Die Wahlkommission Brandenburg entstand im März 2022 aus mutigen Menschen in Brandenburg.
Diese hatten sich auf den Weg gemacht, es den Sachsen nachzumachen. Ihre Arbeit begann mit der Einsicht in die Notwendigkeit, der nun seit über 100 Jahren andauernden Fremdbestimmung über die Deutschen Völker, so auch der Bevölkerung Brandenburgs, endlich ein Ende zu setzen.
Die Wahlkommission Brandenburg sorgt dafür, dass die Rechtsstellung seiner indigenen Einwohner, begründet auf der Preußischen Verfassung von 1850, wieder Geltung erlangt.
Deshalb fand am 15. Oktober 2017 in Sachsen eine legitime und öffentlich protokollierte Wahl im staatlichen Recht statt. Das unangefochtene und damit rechtskräftige Referendum über die Siegelrechte und die Wahl des Verwesers begründete die Geburt des sächsischen Gemeindeverbundes in Wahrnehmung des Selbstbestimmungsrechtes der Stimmberechtigten.
Die Wiedererlangung der gebietshoheitlichen Rechte in Sachsen ermöglicht in den Gebietskörperschaften nun die Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit im Staatlichen Deutschen Recht.